Pink gegen RASSISMUS
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PINK GEGEN RASSISMUS // geile Aktion wir sind dabei...

Was ist das Ziel?

Mit Pink gegen Rassismus möchten wir Sportvereine und Sportler*innen ein überregionales Zeichen gegen Rassismus setzen lassen und zeigen, dass die Sportlandschaft in NRW vielfältig und weltoffen ist. Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus (14.3.-27.03.2022) zeigen sich die Vereinsmitglieder in Pink und bekennen damit Farbe. Parallel bieten wir über unsere Koordinierungsgruppe Bildungs- und Kulturangebote an, um das Themenfeld nachhaltig aufzuarbeiten.

Was wurde bisher erreicht?

2021 nahmen an der Aktion landesweit 372 Vereine teil. Knapp 14.000 Sportler*innen konnte die Möglichkeit gegeben werden, sich mit einem pinkfarbenen Artikel (überwiegend T-Shirts) zu positionieren. Unter dem Hashtag #pinkgegenrassismus sind fast 1500 Beiträge gegen Rassismus auf Instagram veröffentlicht worden. Unsere Podiumsdiskussion zu Rassismus im Sport mit anschließendem Kabarettprogramm erreichte via Stream 800 Menschen und konnte so nachhaltige Information bieten.

Wer ist beteiligt?

Nach dem Pilotprojekt 2020 in Duisburg fanden sich für 2021 sieben Stadt- und Kreissportbünde zur Koordinierungsgruppe „Pink gegen Rassismus“ zusammen. Mittlerweile sind in der Koordinierungsgruppe neun Sportbünde und ein Fachverband aus NRW vertreten. Als Bottom-Up-Prozess plant die Gruppe das überregionale Rahmenprogramm und bereitet einfache Teilnahmemöglichkeiten für weitere Sportbünde und Verbände vor. 2021 waren so insgesamt 18 Sportbünde in NRW sowie etliche Vereine und Verbände außerhalb NRWs beteiligt.

Was soll die Zukunft bringen?

Auch im Jahr 2022 wollen wir Sportler*innen und Vereine in den Sozialen Medien Farbe bekennen lassen. Die Sportvereine in NRW sollen mit Pink gegen Rassismus ein öffentlichkeitswirksames Sprachrohr zur Verfügung haben, Farbe gegen Rassismus im Sport zu bekennen. Unser Ziel ist es, die Aktion weiter wachsen zu lassen und noch mehr Menschen zu erreichen. Hierfür wollen wir auch in 2022 ein entsprechendes Rahmenprogramm zur Verfügung stellen und somit die internationalen Wochen gegen Rassismus für den Sport stärker in den Fokus rücken lassen.